Der Wasserstoff-Hype wird weiterhin gepusht und die Politik und öffentliche Meinung von Großkonzernen in diese Richtung lobbyiert. Mittels Wasserstoff kann einerseits das fossile Zeitalter verlängert werden (Wasserstoff aus Erdgas etc.) und andererseits die eigentlich naturgegeben DEZENTRALEN, vor Ort von Verbrauchern direkt nutz- und speicherbaren Erneuerbaren Energien rezentralisiert werden. Nur über den Technologieansatz “Wasserstoff” lässt sich in einer 100% EE Energiewelt die bisherige zentralistisch strukturierte Verbraucherabhängigkeit aufrecht erhalten und Geldströme bisheriger Energie-Player und Großaktionäre möglichst verlustfrei umswitchen. Dabei ist die Technologiegeschichte des Wasserstoff real eine Geschichte von Misserfolgen

Kommentare

  1. DANKE für diesen Beitrag, der auch mir aus der Seele spricht! BMW hatte in den 80er Jahren bereits erfolgreich bewiesen, dass es keinen Sinn macht, Wasserstoff sehr energieaufwändig zu produzieren, zu speichern und wiederum mit geringem Wirkungsgrad in Vortrieb zu verwandeln und es daher aufgegeben. Man braucht ja kein Wissenschaftler sein, denn der (heute wohl abtrainierte) Hausverstand und Volksschulmathematik machen es möglich zu “erkennen”, dass dieser H2-Hype Unfug ist und ein weiteres gesteuertes Element dieser “Klimahysterie” ist.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte geben Sie folgende Zeichen ein: *